Beste Qualität beim Tierfutter – auf diese Dinge sollte man achten

Zwei Katzen am Napf futtern

Im Sektor Tierfutter hat sich im Laufe der Zeit so einiges getan. Denn nicht nur die herkömmlichen Futtermittel sind im Zuge der Weiterentwicklung und neuesten Erkenntnisse über die Bedürfnisse der Tiere deutlich verbessert worden. Auch in Sachen Zusatzfutter und Nahrungsergänzungen kann der Verbraucher und Tierhalter mittlerweile auf ein breites Angebot zurückgreifen und wählen.

Doch als Tierfreund kommt man bei der Vielfalt an Angeboten in den Regalen der Geschäfte und der jeweiligen Hersteller und Anbieter schnell einmal durcheinander und verliert den Überblick im Futterdschungel. Wenn man aber weiß, worauf man bei der Wahl des Futters für Hund, Katze, Maus, Pferd und Co. achten muss und welche Bedürfnisse und Eigenschaften der Tiere hier eine gewichtige Rolle spielen, ist es relativ einfach die richtig gute und passende Fütterung ausfindig machen zu können.

Sportpferd und Freizeitpartner

Besonders in der Sparte Sportpferd tun sich für Pferdehalter wahre Dimensionen auf, die nicht mehr überschaubar sind. Denn hier werden fast täglich neue Produkte auf den Markt geschickt, die ganz besonders auf die Ausgewogenheit des Futters zielt und auf die so benannten Zivilisationskrankheiten der Tiere, wie Stoffwechselstörungen und Allergien. Denn schon längst greift die Umweltbelastung von heute auch die Gesundheit der Pferde an. Allergien gegen Heustaub und Pollen, wie auch gegen Getreide sind hier nur einige, wenige Erkrankungen. Auch Atemwegserkrankungen werden oftmals auf die Staubentwicklungen in den Ställen und den Allergien zurückgeführt. Bei Sportpferden steht die Empfindlichkeit des Magens im Vordergrund und die jeweilige Stressempfindung der Tiere. Hier werden Zusatzmittel wie beispielsweise Pferdegold Magen verabreicht, um das nervöse Magenmilieu zu beruhigen.

Beim Zusatzfutter für Pferde, wie auch beim herkömmlichen Kraftfutter gilt, dass so wenig wie möglich Öle, Geschmacksverstärker, wie in gemischten Müslis beispielsweise, Farbstoffe und eben versteckte Getreide vorhanden sind. Desto reiner das Produkt ist, umso besser fürs Pferd.

Hund und Katze

Katzen sind wählerischer, was sie nicht mögen, rühren sie auch bei größtem Hunger nicht an. Anders als der Hund verschmähen sie es und warten einfach ab. Zwar muss man hier sicherlich bei er Wahl des Futters auf den Geschmack des Tieres Rücksicht nehmen, doch auch hierbei kann man mitunter sehr gut auch hochwertiges und qualitätsvolles Futter reichen. So kann man Royal Canin Renal Nassfutter für Katzen füttern, welches mit vielen wichtigen Nährstoffen angereichert ist und den täglichen Bedarf der Tiere deckeln kann. Das Gleiche gilt für den Hund. Er ist zwar deutlich genügsamer und meist auch gieriger als die Katze, doch auch hier gibt es sehr wählerische Exemplare.

Frischfutter wie dunkles, rotes Fleisch sollte man Katzen wie auch Hunden hin und wieder ruhig einmal als Abwechslung gönnen. Bei Diäten kann helles Hühnerfleisch sehr hilfreich sein. Auch hier bei den vielen Futtersorten immer darauf achten, dass weder Farbstoffe noch Aromen und Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und auch auch zu viel Zucker und Fette aus dem Napf fern bleiben – das fördert die Gesundheit der Katze. Namhafte Hersteller setzen heute vermehrt auf die gesunde Ernährung der Tiere und auf die teils rassebedingten Bedürfnisse und Eigenschaften der Tiere.

Redaktion
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Wer schreibt hier? Ich bin Christian, 33 Jahre alt und komme aus Hannover. Meine Leidenschaft zur Tierwelt habe ich im frühen Alter erlangt. Zusammen mit Hunden, Katzen, Vögeln und Kaninchen als Haustieren, habe ich jahrelange praktische Erfahrung erlernen dürfen. Viel Spaß beim Stöbern! Viele Grüße, Christian

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