Wenn ein kleiner Hund das Haus betritt, sieht zunächst alles interessant und neu aus. Welpen sind süß und liebenswert, also müssen sie sich langsam an ihre neue Familie gewöhnen. Aber egal wie süß Ihr Welpe ist, er braucht Training und je früher Sie damit beginnen, desto besser. Sobald sich das Tier wohlfühlt, sollten Sie mit dem ersten Namen und Kommando beginnen.
Natürlich steht dann die Frage nach einer Hundeschule im Raum. Hundeschulen können sowohl unerfahrenen als auch erfahrenen Hundebesitzern helfen, ihre neuen Gefährten zu trainieren.
Das erste Mal in einem neuen Zuhause
Wenn Ihr Hundewelpe nach Hause kommt, sollten Sie mindestens eine Woche Zeit haben, um seine Familie und sein neues Zuhause kennenzulernen. Er sollte sich in seiner unmittelbaren Umgebung zurechtfinden, idealerweise wenn er bereits zum ersten Mal den Tierarzt aufsuchen kann. Die zweite Impfung erfolgt im Alter von 12 Wochen. Impfungen sind vor dem Besuch der Hundeschule immer sinnvoll.
Welpen werden auch interessiert sein, wenn die Hundeschule beginnt. Grundsätzlich ist es für einen kleinen Hund nie zu früh, in eine passende Hundeschule zu gehen. Welpen werden von den meisten Schulen ab einem Alter von 8 Wochen akzeptieren. Dann gibt es eine spezielle Klasse, um mit dem Welpen zu spielen.
Ab wann in die Hundeschule?
Ideal für Welpen, wenn sie zwischen 8 und 16 Wochen die Hundeschule besuchen können. Diese Zeit ist sehr wichtig für die weitere Entwicklung und das Handeln. Während dieser Spielzeit lernt der Hund viele unbekannte Hunde kennen. Dies trägt zur Entwicklung eines guten Sozialverhaltens bei.
Natürlich muss der Trainer sehr feinfühlig sein und optimal auf das Tier eingehen können. Die Welpenunterrichtszeit gilt als wertvolle Vorarbeit für das spätere Training.
Wichtig ist ein stressfreies Training
In einer Welpenschule trainieren Trainer meistens 5-6 Welpen. Natürlich müssen die Ausbilder über eine angemessene Ausbildung verfügen und in der Lage sein, Berufszertifikate ohne Aufforderung vorzulegen. Außerdem muss er mit Welpengruppen bereits Erfahrung haben. Der Trainer muss den Welpen während des Wettbewerbs gut im Auge behalten. Er muss in der Lage sein, die verschiedenen Eigenschaften und Fähigkeiten der Tiere zu erkennen, einzuschätzen und das Spiel zu beherrschen.
Idealerweise, wenn Sie zweimal pro Woche 1 Stunde Training machen könnten. Längere Einheiten sind nicht geeignet. Für kleine Hunde bedeutet ein längerer Zeitraum einfach Stress. Es ist sehr wichtig, dies zu vermeiden.
Warum muss mein Hund in die Hundeschule?
Der Zweck einer guten Hundeschule ist nicht nur, dass Hunde spielen. Zunächst einmal sollte eine Welpenschule die Basis für eine erfolgreiche Ausbildung und Vorbereitung auf das gemeinsame zukünftige Leben des Welpen und des Halters sein.
Welpen lernen beim Spielen soziale Fähigkeiten. Der Hund lernt, wie er zum Beispiel mit seinen Kollegen kommuniziert und wie weit er dabei auch gehen kann. Tiere lernen auch, mit Fremden wie Trainern und natürlich mit ihren Besitzern zu interagieren. Welpen sollten sich daran gewöhnen, sich anderen Lebewesen ohne Angst zu nähern. Er versteht, dass er nicht über Menschen springen oder andere Hunde jagen darf.
Mit viel Erfahrung in der Hundeschule, sind diese Hunde später in ungewohnten Situationen meist ruhiger ohne Stress oder Angst.
Was lernen Hundehalter in der Hundeschule?
Während der Spielzeit erhält der Hundehalter sehr wichtige Informationen über seinen Hund, Kommunikationsmöglichkeiten und Sozialverhalten.
Außerdem gibt es Tipps für den Alltag. Das erste Kommando in der Welpenschule sollte immer spielerisch erlernt werden. Wenn die Welpen nach dieser Zeit wissen, was Hier, Platz, Sitz, Nein oder Aus kennt, dann waren Sie in der richtigen Welpenschule
Der Hund musste auch lernen, ruhig an lockerer Leine zu laufen. Natürlich muss der Befehl nicht immer regelmäßig und korrekt ausgeführt werden, aber es ist ein Anfang. Dies ist sehr wichtig für die zukünftige Arbeit.
Eine Hundeschule kann, wenn sie richtig eingerichtet und organisiert ist, sowohl für den Hund als auch für den Besitzer eine große Hilfe sein. Das Wichtigste bei der Auswahl einer geeigneten Welpenschule ist eine sanfte Ausbildung, die auf relevantem und modernem Wissen basiert. Dies sollte immer im Mittelpunkt einer guten Hundeschule stehen.
Welche Faktoren und Kriterien muss eine gute Welpenschule erfüllen?
Hunde sollten immer einen Grundgehorsam haben. Dies ist für das Funktionieren des Zusammenlebens von Hund und Mensch unerlässlich. Daher ist eine qualitativ hochwertige und konsequente Ausbildung sehr wichtig. Allerdings braucht es etwas Erfahrung und Übung, um einen Hund richtig zu erziehen. Viele Hundebesitzer, die Hunde besitzen, verfügen hier bereits über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten. Allerdings sind Neulinge in der Hundezucht oft unsicher, ob die Ausbildung richtig funktioniert. Filmschulen und Hundetrainer sind hier, um zu helfen. Allerdings gibt es bundesweit ein großes Angebot, sodass es wirklich schwer ist, eine passende Hundeschule zu finden
Hundeschulen sollten sehr gut organisiert sein
Kleine Gruppen sind ideal für das Hundetraining in der Schule. Trainer müssen mit bis zu 5 Hunden arbeiten. Der Trainer muss auf jeden Hund individuell eingehen und Leistungsunterschiede berücksichtigen. Die Übung wird ruhig und genau beschrieben, damit der Hundebesitzer genau weiß, wie es geht. Trainer sollten immer sofort erkennen, wenn ein bestimmter Hund überlastet ist und dann schnell entsprechend reagieren. Nach dem Training sollte immer eine Spielpause eingelegt werden. Auch während der Spielphase werden die Tiere von ihren Trainern betreut. Ein Eingreifen kann erforderlich sein, wenn das Spiel zu rau ist. Hier sollte ein positives Vorzeichen angegeben werden. Es gibt viele Hunde, die im Rudel sehr gestresst sind. Dies kann zu Konzentrationsschwäche und Aggression führen. Dieser Hund muss mit dem Besitzer getrennt von den anderen trainiert werden. Hunde mit schwerwiegenden Verhaltensproblemen werden nicht in Gruppen unterrichtet. Welpen zwischen 8 und 16 Wochen sollten auch jederzeit alleine spielen können. Der Trainer muss nach modernen Erkenntnissen der Hundezucht ausgebildet sein. Die Kommunikation zwischen Hund und Mensch erfordert zunehmend Gesten und Mimik.